Mindset für besonders arbeitsreiche Phasen / Blitzlicht

Shownotes

Wie können wir mit all den inneren Stimmen umgehen in besonders arbeitsreichen Phasen?

Hörerinnen Frage: “Woran liegt es überhaupt, dass gerade in solchen Momenten der Hochleistung die Stimmen im Kopf so laut werden und die Meinung anderer so viel Raum einnimmt?”

Meine spontanen Ideen dazu gibt es in dieser Blitzlicht Antwort:

✨ über die Kunst des Pause Machens und Loslassens gerade auch in solchen Phasen, ✨ über liebevolle Ansagen an unser Gehirn, das eigentlich für Gefahren und Negatives designed ist, ✨ über den Ausstieg aus diesem meist unbewussten Überlebensmodus, ✨ über ein gütiges Mindset, gesunde Selbstwirksamkeit und eine verlässliche Selbstfreundschaft.

Viel Freude bei dieser Folge!

Reaktion der Hörerin nach diesem Blitzlicht: “Ich freue mich sehr über die hilfreichen Tipps! Spannend fand ich den Satz: Ich bin nicht meine Gedanken. Mir fällt es tatsächlich schwer mich für diese Zerstreutheit und Ineffizienz nicht zu verurteilen. Wünsche mir mehr Gelassenheit und Pragmatismus. Ich habe gerade angefangen meine Masterarbeit zu schreiben. Der krönende und lang erwartete Abschluss. Jetzt nach zwei Unterbrechungen in Elternzeit. Dann setzt ich mich natürlich hin mit Erwartungen gleich voll in der Materie zu sein, am besten schon an einem Tag alles zu verstehen und niederzuschreiben😅. Und dann der tägliche Zeitdruck, Pläne, definieren der Arbeitsschritte .. Mengen an Stoff den man nicht versteht. Klar die Angst steigt und der Zeitdruck befeuert das ganze. Dazwischen die ständigen Unterbrechungen. Krankheit Quarantäne der Kinder usw. Die Gedanken zerstreuen sich und manchmal bin ich auch wie gelähmt…. ja das war so die Anfangsphase. Ich hab nun geschafft mir die Arbeit in ganz kleine Häppchen (Kapitel) aufzuteilen. Mir am besten nicht zu viele Ziele zu setzten oder gar To-Dos sondern eher Zeitfenster einzuteilen. So wie du sagst in Form einer Tagesplanung . Ich Stelle mir dann immer ein Timer/Wecker. Studieren mit Kind hat an sich immer ganz gut geklappt. Auf diese Abschlussarbeit lastet jedoch auf einmal mehr Druck. Ob dieser nur von mir kommt oder auch anderen, kann ich nicht immer sagen. Denke aber überwiegend ersteres. Das Thema mit dem Inneren Kind, ist bestimmt auch für mich sehr sinnvoll zu vertiefen. Um auch langfristig etwas besser mit kommenden Herausforderungen zum Beispiel im Berufseinstieg klarzukommen. Ich werde auf jeden fall versuchen in den Pausen auch bei kleinen destruktiven Gedanken die liebevolle Begegnung zu üben. So dass es in Stresssituationen dann vielleicht wie du sagst leichter anwendbar ist. Ich wünsche dir eine schöne Restwoche und vielen vielen Dank!”

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